Denn bitter ist der Tod

"Elizabeth George ist die Meisterin des englischen Spannungsromans." New York Times

An einem trüben Novembermorgen wird eine Studentin der Universität Cambridge tot aufgefunden. Der Mord an der jungen Frau erschüttert die ehrbare Akademikerwelt. Und nur einer wie Inspector Lynley, der dieses Umfeld bestens kennt, kann die gefährlichen unterschwelligen Strömungen hinter den dunklen Collegemauern erahnen. Mit seiner Assistentin Barbara Havers dringt er immer tiefer in die elitäre Welt ein, in ein tödliches Gespinst aus bedingungsloser Liebe, falschem Stolz, uneingestandenen Schuldgefühlen – und dem Bedürfnis nach Rache.

Der fünfte Fall für Inspector Lynley.

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  • Spannender Krimi zwischen Klasse, Gefühl und England

    Von: Marigold Datum: 29. July 2025

    Trotz einiger Schwächen in der Konstruktion des Kriminalfalls von „Denn bitter ist der Tod“ bin ich ein großer Fan der Elizabeth-George-Reihe. Die Geschichte um den Mord an einer Studentin in Cambridge entwickelt sich zwar stellenweise etwas langatmig, bietet aber eine vielschichtige und stimmungsvolle Atmosphäre, die perfekt zum nebligen November in England passt. Für mich liegt der Reiz nicht nur im eigentlichen Fall, sondern vor allem in der spannenden Dynamik des Ermittlerduos. Die sozialen Gegensätze zwischen dem adeligen Thomas Lynley und der bodenständigen Barbara Havers sorgen immer wieder für interessante Reibungen und Tiefe. Besonders beeindruckt mich die ehrliche und realitätsnahe Darstellung von Havers’ Privatleben, in dem Themen wie Tod, Demenz und Einsamkeit sensibel behandelt werden. Und nicht zuletzt fasziniert mich das typisch britische Setting – ob das traditionsreiche Cambridge, London oder andere Ecken Englands – das den Büchern ihren besonderen Charme verleiht. Diese Mischung aus Krimi, Charakterentwicklung und Atmosphäre macht „Denn bitter ist der Tod“ für mich zu einem besonderen Leseerlebnis.

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